FeatureHigh ProteinLow CarbNach dem WorkoutRezepteSnacks

Lowcarb: Gesunde Raffaelos selber machen

Juni 26, 2015 2 Kommentare

Wer liebt sie nicht? Diese kleinen, traumhaften Kokos-Kügelchen mit dem blanchierten Mandelkern. Leider enthalten sie unmengen Zucker und andere Nährstoffe, die man lieber nicht zu regelmäßig zu sich nehmen sollte. Mit diesem Rezept kannst Du Raffaelos selber machen – in gesund! …. und hey, sie schmecken wirklich fantastisch, ein absolutes Muss für Kokosnuss-Fans!

Zutaten (ca. 25 Kugeln)
  • 250g Mascarpone
  • 170g Kokosraspeln + 50g zum Wälzen
  • 80g Mandelmus (weiss)
  • Mandelkerne, am besten blanchiert
  • Xucker (Ich hab hier Xucker Light verwendet, also Erythrit. Natürlich kannst Du auch andere Süßstoffe verwenden. Die besten Erfahrungen hatte ich geschmacklich jedoch bei weitem mit Xucker Light)
  • Flav-Drops in Vanille-Geschmack: Wer Flav-Drops noch nicht kennt, wird sie lieben lernen. Mit nur ein paar Tropfen verleihst Du verschiedenen Dingen einen ultimativ guten Geschmack. Alternativ kannst Du hier auch ein paar Gramm Vanille-Proteinpulver nehmen, nur solltest Du davon nicht zu viel verwenden und die Konsistenz der Masse im Auge behalten.

Dauer: 20 Min Zubereitungszeit, ein paar Stunden Ruhezeit

Nimm Dir eine Schüssel und füge den Mascarpone, das Mandelmus und die Kokosraspeln hinzu. Die Masse muss nun gut miteinander verknetet werden, bis eine relativ feste Konsistenz entsteht. Schmecke den Teig mit dem Süßstoff und den Flav-Drops ab, bis Du die gewünschte Süße erreicht hast und stelle ihn anschließend für 2 Stunden in den Kühlschrank.

Forme nun 25 Kugeln daraus und drücke jeweils einen blanchierten Mandelnkern in die Mitte. Anschließend wälzt Du die Kugel in die Kokosraspeln und platzierst sie auf einem separaten Teller. Stelle die fertigen Kugeln für eine weitere Stunde in den Kühlschrank und… fertig! Ja, das wars schon 😉 Guten Appetit!

Wichtig: Diese Raffaelos haben sehr gute Mikronährstoffe (unter anderem: Vitamin B1, B2, B6, Niacin, Vitamin E, Kalium (835 mg/100 g), Kalzium und Magnesium sowie Eisen. Sie sind im Gegensatz zu den echten gut für den Körper. Das heißt jedoch nicht, dass sie weniger Kalorien haben! Deshalb gilt auch hier: In Maßen, nicht in Massen verzehren. 🙂

Das könnte Dir auch gefallen

2 Kommentare

smartvita 1. Juli 2015 at 13:03

GEIL! Ich liebe es 🙂

Antworten
Foodarea 1. Juli 2015 at 13:20

Dankeschön! 🙂

Antworten

Hat Dir das Rezept gefallen? Wir freuen uns über Dein Feedback!